24 Stunden-Übung

Die diesjährige 24 Stunden-Übung fand am 2. und 3. November statt. Nach Bezugs des Nachtquartiers in der Fahrzeughalle kam auch schon der erste Einsatzbefehl herein, der sich allerdings auf der Anfahrt als Fehlalarm herausstellte. Nach dem Mittagessen kam auch schon der nächste Einsatz: Ölspur im Klausener Tal. Hier verlor ein Traktor «Öl» und Hinterließ eine Ölspur, die von den jungen Einsatzkräften erfolgreich aufgenommen und gereinigt wurde. Nachmittags wurde der Aufbau eines Löschangriffs ausgiebig geprobt und nach dem Abendessen konnte das gelernte prompt in die Realität umgesetzt werden. Mit Blaulicht und Martinshorn ging es nach Kirchen-Hausen um dort einen Brand zu löschen. Nach erfolgreichem Einsatz ging es zurück ins Gerätehaus um die Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen. Die Nachtruhe wurde gegen 24 Uhr durch einen weiteren Einsatz unterbrochen. Annahme war eine eingeklemmte Person unter einem Fahrzeug. Nachdem das Auto per Hebekissen angehoben wurde, konnte die Person gerettet werden und es ging zurück auf die Feldbetten. Der geplante Frühsport fiel auf Grund des schlechten Wetters leider aus, dafür konnte ausgiebig gefrühstückt werden. Während dem Abbau des Nachtlagers kam auch schon der nächste Einsatz. «Fahrzeugbrand» wurde alarmiert und der gelernte Löschangriff konnte wieder angewandt werden. Dieses Mal allerdings parallel zum Schaumangriff. Nach diesem letzten Einsatz wurden alle JFW’ler mit dem Feuerwehrauto nach Hause gebracht und die 24 Stundenübung war erfolgreich beendet.